Wie vertont man schlagerrockige Weihnacht? Hier kommt die Antwort.
Denn auch für Björn Martins ist das „Die schönste Zeit“ – zwischen Geschenke verpacken, Bäumchen schmücken und Glühwein trinken. Besinnlichwunderbare Tage, die „viel zu schnell, eins, zwei, drei“ auch schon wieder vorbei sind.

Ein besinnlich-erheiternder Gute-Laune-Song, gitarrengetrieben und aufmunternd. Textlich ganz nah an der Gesellschaft, wenn es heißt: „Wieder vollgestopft ´ne Runde gehen, frierend dann am Glühwein stehen. Das gibt’s nur einmal im Jahr“.
Ein Song, der auch Festtagsmuffel aus der Reserve lockt, eine Komposition ganz im bewährten Stil des erfolgreichen Newcomers, der mit seinen Hits wie „Millionen Farben“ oder „Komm lass uns gehen“ und zuletzt mit „Geh zum Teufel“ für Furore sorgte.

Vor einigen Monaten erschien sein erstes Soloalbum. Aber als Gitarrist und Sänger der Band „Jolly Jumper“ und als Song-Autor für Künstler wie Anni Perka und Ross Antony machte er sich bereits zuvor einen Namen.
Jetzt legt er mit „Die schönste Zeit“ einen Weihnachtssong vor, der auffällt und gut tut zwischen all den harmonisch-romantischen anderen Weihnachtsliedern.

Seit 2017 arbeitet er mit dem bekannten österreichischen Produzenten Helly Kumpusch zusammen. Das Resultat sind überraschend-erfrischende Songs, die einfach gut klingen. Da freut man sich auf mehr.